MEL D
Vier Songs, eine EP, große Erwartungen: Die in Zürich lebende Singer-Songwriterin Mel D spielt Indie-Pop-Songs voller Poesie, Abenteuerlust und Emotionalität.
Wer nicht daran glaubt, dass es in der Luft Teilchen gibt, die Menschen miteinander verbinden und dass es die Musik ist, die auf magische Art und Weise diese Teilchen in Bewegung setzt, darf jetzt Mel D entdecken und sich eines Besseren belehren lassen.
Vier Songs. Eine EP. Und ein erster großartiger Einblick in den kreativen Kosmos von Mel D. Ah, ja natürlich müssen wir noch kurz über den Namen reden: Melanie Danuser wird schon seit vielen Jahren so genannt. Ein ewiger Spitzname und irgendwie auch immer ein Wunschtraum: Mel C von den Spice Girls ist ja schon cool, aber das lässt sich noch toppen, oder?
Ja, lässt es sich. Mel D’s Debüt-EP bringt eine 28 Jahre alte Singer-Songwriterin auf den Radar, die das Geheimnisvolle von Aldous Harding, das Kunstverständnis von PJ Harvey, den Wagemut von Feist, die Poesie von Adrienne Lenker und die (vielleicht typisch schweizerische) Individualität von Sophie Hunger zu etwas sehr Eigenständigem vermischt.
Ergibt sich nur ein Problem: Wer diese vier Songs hört, will sofort mehr. Die Lösung: Das erste Album ist nicht in weiter Ferne. Also: listen, enjoy & stay tuned.
MEL D
Vier Songs, eine EP, große Erwartungen: Die in Zürich lebende Singer-Songwriterin Mel D spielt Indie-Pop-Songs voller Poesie, Abenteuerlust und Emotionalität.
Wer nicht daran glaubt, dass es in der Luft Teilchen gibt, die Menschen miteinander verbinden und dass es die Musik ist, die auf magische Art und Weise diese Teilchen in Bewegung setzt, darf jetzt Mel D entdecken und sich eines Besseren belehren lassen.
Vier Songs. Eine EP. Und ein erster großartiger Einblick in den kreativen Kosmos von Mel D. Ah, ja natürlich müssen wir noch kurz über den Namen reden: Melanie Danuser wird schon seit vielen Jahren so genannt. Ein ewiger Spitzname und irgendwie auch immer ein Wunschtraum: Mel C von den Spice Girls ist ja schon cool, aber das lässt sich noch toppen, oder?
Ja, lässt es sich. Mel D’s Debüt-EP bringt eine 28 Jahre alte Singer-Songwriterin auf den Radar, die das Geheimnisvolle von Aldous Harding, das Kunstverständnis von PJ Harvey, den Wagemut von Feist, die Poesie von Adrienne Lenker und die (vielleicht typisch schweizerische) Individualität von Sophie Hunger zu etwas sehr Eigenständigem vermischt.
Ergibt sich nur ein Problem: Wer diese vier Songs hört, will sofort mehr. Die Lösung: Das erste Album ist nicht in weiter Ferne. Also: listen, enjoy & stay tuned.