AKRYL
Songs von AKRYL hören tut weh und tut gut, gleichzeitig: „Ich streu euch bisschen was aufs wunde Herz - an manchen Tagen ist es Glitzer, an anderen Salz.“
Die Künstlerin aus St. Gallen, die ehrlich und schonungslos von Gefühlschaos und sozialem Frust erzählt und mit ihrer warmen Stimme buchstäblich mitten ins Herz trifft, setzt ihre wunderschönen, poetischen Lyrics in eine vielschichtige, zart gesponnen Soundwelt. Sie spannt einen Bogen von druckvoll-laut zu verletzlich-leise – einen perfekt-unperfekten, golden schimmernden Bogen quer über den Indie-Pop-Himmel.
In AKRYLs goldenem Schnitt treffen sanfte, flirrend-gelayerte Chöre und schwere Melancholie auf schwere Synths und Gitarren, mal vom Folk und mal der 90er-Flanger-Ästhetik inspiriert. AKYRL hat sich in die 2000er und zeitlose Lofi-Americana verliebt. Sie destilliert einen puren, verträumten Sound, der geschmackvoll informiert ist: vom dreamy-folky Indiepop der kalifornischen Singer-Songwriterin Phoebe Bridgers. Vom frühen, verspielten Output einer genialen Feist. Von der sphärischen Aura von skandi-Größe Ane Brun. Von ähnlich leftfield-orientierten Musiker:innen wie Oehl, Faber, Dodie, Aurora, Orla Gartland oder Bon Iver. Und von einem profunden Gespür für die richtige Melodie.
AKRYL
Songs von AKRYL hören tut weh und tut gut, gleichzeitig: „Ich streu euch bisschen was aufs wunde Herz - an manchen Tagen ist es Glitzer, an anderen Salz.“
Die Künstlerin aus St. Gallen, die ehrlich und schonungslos von Gefühlschaos und sozialem Frust erzählt und mit ihrer warmen Stimme buchstäblich mitten ins Herz trifft, setzt ihre wunderschönen, poetischen Lyrics in eine vielschichtige, zart gesponnen Soundwelt. Sie spannt einen Bogen von druckvoll-laut zu verletzlich-leise – einen perfekt-unperfekten, golden schimmernden Bogen quer über den Indie-Pop-Himmel.
In AKRYLs goldenem Schnitt treffen sanfte, flirrend-gelayerte Chöre und schwere Melancholie auf schwere Synths und Gitarren, mal vom Folk und mal der 90er-Flanger-Ästhetik inspiriert. AKYRL hat sich in die 2000er und zeitlose Lofi-Americana verliebt. Sie destilliert einen puren, verträumten Sound, der geschmackvoll informiert ist: vom dreamy-folky Indiepop der kalifornischen Singer-Songwriterin Phoebe Bridgers. Vom frühen, verspielten Output einer genialen Feist. Von der sphärischen Aura von skandi-Größe Ane Brun. Von ähnlich leftfield-orientierten Musiker:innen wie Oehl, Faber, Dodie, Aurora, Orla Gartland oder Bon Iver. Und von einem profunden Gespür für die richtige Melodie.