Traumatin
Traumatin - Das ist ein Name, der immer da auftaucht wo von der NNDW, der neuen neuen deutschen Welle, geredet wird. Und quasi analog zur Entwicklung der NNDW verhält sich auch sein künstlerischer Werdegang:
noch ziemlich jung, in der Findungsphase, energetisch, melancholisch und weit weg davon nur ein Genre zu repräsentieren.
Müsste man Labels verwenden um die Musik Traumatins zu beschreiben, so würde man vermutlich bei “Synth Pop”, “Post Punk” oder einfach “Indie” landen. Dabei scheut er nicht davor zurück, immer mal wieder und zunehmend öfter auch Inspirationen aus seinen anderen musikalischen Projekten und Interessen mit einfließen zu lassen. Shoegaze, Emo, Punk, Hardcore, Dream Pop.
Worte sind Schall und Rauch. Ungefähr so wie es auch Traumatins musikalisches Werk ist. Wo die Reise noch hingeht weiß wohl niemand so genau, am wenigsten er selbst. Doch gerade deswegen ist es spannend jetzt aufzuspringen und den Bremer Musiker auf seiner Reise durch die persönliche und musikalische Selbstfindung zu begleiten, dabei zu lachen, zu tanzen, zu weinen, zu singen, zu schreien und dem Finden von sowohl sich selbst als auch dem eigenen Platz in der Welt vielleicht dadurch ein Stück näher zukommen.
Traumatin
Traumatin - Das ist ein Name, der immer da auftaucht wo von der NNDW, der neuen neuen deutschen Welle, geredet wird. Und quasi analog zur Entwicklung der NNDW verhält sich auch sein künstlerischer Werdegang:
noch ziemlich jung, in der Findungsphase, energetisch, melancholisch und weit weg davon nur ein Genre zu repräsentieren.
Müsste man Labels verwenden um die Musik Traumatins zu beschreiben, so würde man vermutlich bei “Synth Pop”, “Post Punk” oder einfach “Indie” landen. Dabei scheut er nicht davor zurück, immer mal wieder und zunehmend öfter auch Inspirationen aus seinen anderen musikalischen Projekten und Interessen mit einfließen zu lassen. Shoegaze, Emo, Punk, Hardcore, Dream Pop.
Worte sind Schall und Rauch. Ungefähr so wie es auch Traumatins musikalisches Werk ist. Wo die Reise noch hingeht weiß wohl niemand so genau, am wenigsten er selbst. Doch gerade deswegen ist es spannend jetzt aufzuspringen und den Bremer Musiker auf seiner Reise durch die persönliche und musikalische Selbstfindung zu begleiten, dabei zu lachen, zu tanzen, zu weinen, zu singen, zu schreien und dem Finden von sowohl sich selbst als auch dem eigenen Platz in der Welt vielleicht dadurch ein Stück näher zukommen.
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Gestaltung © 2023 Max Heinemann & 2024 Laura Klingenhagen
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