VANDALISBIN
Als “VANDALISBIN” (Vandalism + Lesbian) schreibt Helena Songs, programmatisch im Spannungsfeld zwischen queerer Sexualität, Liebe, Gewalt und Selbstermächtigung. Eindrucksvoll spiegeln sich darin dieIrrungen und Wirrungen ihres jungen Lebens, wie in einem luziden Schattenspiel im Putzlicht eines unbekannten Clubs. Rohe und bedrückend schöne Lyrik, inspiriert von zeitgenössischem Rap und zeitlosen Klassikern wie Hildegard Knef, Nina Simone und Rio Reiser. Vorgetragen in ihrer unverkennbaren Stimme, die klingt als hätte Helena die Seele eines 50-jährigen Türstehers in ihrer Kehle: treffsicher liefert sie poetische Bilder und Hooks, Punchlines im wahrsten Sinne des Wortes. Fein balanciert sie ihre vielfältigen Einflüsse von Eryka Badu, Nirvana, Bilderbuch und Isolation Berlin zu einem stacheligen Neo-Soul, mit Blues-Note in der Performance und viel Witz zwischen den Zeilen. Ob am Klavier, an der Gitarre, Bass oder den Drums: die 21-jährige schreibt sich ihre Beobachtungen auf eine Art von der Seele, die hypnotisiert. Vielleicht auch, weil man als Mensch instinktiv erkennt, wenn Erfahrungen geteilt und nicht nur Geschichten erfunden werden.
VANDALISBIN
Als “VANDALISBIN” (Vandalism + Lesbian) schreibt Helena Songs, programmatisch im Spannungsfeld zwischen queerer Sexualität, Liebe, Gewalt und Selbstermächtigung. Eindrucksvoll spiegeln sich darin dieIrrungen und Wirrungen ihres jungen Lebens, wie in einem luziden Schattenspiel im Putzlicht eines unbekannten Clubs. Rohe und bedrückend schöne Lyrik, inspiriert von zeitgenössischem Rap und zeitlosen Klassikern wie Hildegard Knef, Nina Simone und Rio Reiser. Vorgetragen in ihrer unverkennbaren Stimme, die klingt als hätte Helena die Seele eines 50-jährigen Türstehers in ihrer Kehle: treffsicher liefert sie poetische Bilder und Hooks, Punchlines im wahrsten Sinne des Wortes. Fein balanciert sie ihre vielfältigen Einflüsse von Eryka Badu, Nirvana, Bilderbuch und Isolation Berlin zu einem stacheligen Neo-Soul, mit Blues-Note in der Performance und viel Witz zwischen den Zeilen. Ob am Klavier, an der Gitarre, Bass oder den Drums: die 21-jährige schreibt sich ihre Beobachtungen auf eine Art von der Seele, die hypnotisiert. Vielleicht auch, weil man als Mensch instinktiv erkennt, wenn Erfahrungen geteilt und nicht nur Geschichten erfunden werden.
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Gestaltung © 2023 Max Heinemann & 2024 Laura Klingenhagen
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